Ein Auto in Namibia zu mieten, kostet normalerweise zwischen 60 und 150 € pro Tag. Die Kosten variieren je nach Typ und Ausstattung des Fahrzeugs und steigen bei moderneren Modellen oder solchen mit zusätzlichen Ausstattungen.

Je nach deiner Route ist es sehr empfehlenswert, ein 4×4-Fahrzeug zu mieten, das für die namibischen Straßenverhältnisse gut ausgerüstet ist. Mit einem gut ausgestatteten 4×4-Fahrzeug kannst du mehr Orte sicher erreichen.

Ja. Die meisten Autovermietungen in Namibia bieten voll ausgestattete Fahrzeuge an, die auch eine Campingausrüstung enthalten.

Es gibt eine große Auswahl an Autovermietungen in Namibia. Die auf GoArid aufgeführten Unternehmen bieten 4×4-Fahrzeuge an, die speziell für die namibischen Straßenverhältnisse und Offroad-Bedingungen ausgerüstet sind.

Um in Namibia ein Auto zu mieten brauchst du eine Kredit- oder Debitkarte, deinen Reisepass und deinen Führerschein.

In den meisten Fällen musst du außerdem mindestens 23 Jahre alt sein.

Da diese unterschiedlich sein können, beraten wir dich gerne.

Die meisten namibischen Autovermietungen haben ihren Sitz in oder um die Hauptstadt Windhoek und bieten einen kostenlosen Abholservice vom Flughafen an. Von dort aus bringen sie dich zu dem Ort, an dem du dein Fahrzeug abholen wirst.

Namibia ist das ganze Jahr über ein tolles Reiseziel. Die Hochsaison für die meisten Reisenden ist von August bis November. Wenn es darum geht, ein Auto zu mieten, ist das auch die Zeit, in der die Fahrzeuge mehr kosten.

Von März bis Juni sind die Temperaturen und Wetterbedingungen angenehm und du wirst wahrscheinlich ein besseres Angebot für deinen Mietwagen finden.

Ja. Du kannst ganz einfach eine SIM-Karte kaufen, mit der du im ganzen Land eine gute Mobilfunkabdeckung und Internet hast. Die beste Abdeckung erhältst du mit einer MTC-Simkarte, die du am Flughafen kaufen kannst.

Ja, Namibia ist ein sicheres Land zum Autofahren, solange du dich an bestimmte Regeln hältst, wie z.B. die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht zu überschreiten, vor allem auf Schotterstraßen, nicht nachts zu fahren, weil es dort Tiere und Fußgänger gibt, und generell vorsichtig zu sein.